Amplid Kodama

Der Kodama ist mit einer beeindruckenden Fläche von einhundertsechsundfünfzig Zentimetern ausgestattet. Sein aus dem Japanischen übersetzter Name verrät seinen beabsichtigten Reiter: „Der im Wald lebende Geist“. Der Großteil der Oberfläche des Boards ist nach vorne konzentriert, was einen korkähnlichen Auftrieb fördert, während sein kompaktes Heck schnelle Kurven ermöglicht, insbesondere beim Navigieren in bewaldetem Gelände.

Die komplett schwarze Basis wertet nicht nur die Ästhetik des Boards auf, sondern vereinfacht auch die Reparatur von Kernschüssen. Darüber hinaus gibt es eine bemerkenswerte Verbesserung für die kommende 23-24 Splitboard-Kollektion – die Einführung von Löchern an Spitze und Schwanz für eine einfachere Fellmontage und damit schnellere Übergänge. Es hat jetzt noch mehr Spaß gemacht, selbstfahrende Abenteuer bei schlechtem Wetter zu unternehmen.

Mit einem halbfetten Camber überzeugt dieses Board im All-Mountain-Gelände. Seine stromlinienförmigen Abmessungen sorgen für ein scharfes und dynamisches Erlebnis, das dem Pop Camber ähnelt, aber mit einer deutlich verbesserten Leistung im Tiefschnee und einem eher „eingelaufenen“ Gefühl aus der Schrumpffolie. Bei den direktionalen Snowboards von Amplid ist ein Hauch von Early Rise in den Cruise Camber integriert, um den Auftrieb weiter zu verbessern.

• Die Verwendung von Biaxial-Glas bei der Konstruktion der Shreds verleiht ihnen eine makellose Mischung aus Ansprache und Verspieltheit und sorgt gleichzeitig dafür, dass sie unglaublich leicht sind
• Ein sanfter Abstoßradius und eine vollere Spitzenkontur verbessern den Tiefschneeauftrieb ohne zusätzliches Schwunggewicht
• Extrudiertes Basismaterial bietet Gleiteigenschaften auf höchstem Niveau und muss nur selten gewachst werden
• Durch die Verwendung von Gewindebolzen anstelle von Nieten können kaputte Spitzenclips am Berg einfach ausgetauscht werden, ohne dass eine Werkstatt voller Werkzeuge erforderlich ist
• Überaus helle Holzarten werden auf eine Weise geschnitten, behandelt und ausgerichtet, wie es nur die Amplid-Fabrik kennt. Das Verhältnis von Festigkeit zu Gewicht stellt die Wissenschaftler vor ein Rätsel
• Robuste, vorgehärtete Aufprallplatten aus Verbundwerkstoff, die unter Bindungen und Touring-Hardware platziert werden, verringern das Risiko von Beulen und Brüchen der Oberschicht erheblich
• Geschmiedete Aluminium-Boardhaken, die vom Forschungs- und Entwicklungsteam von Amplid selbst entworfen wurden, bieten eine zuverlässige, aber schwerelose Verbindung zwischen den Boardhälften und haben eine glatte, mattschwarze Ästhetik