
Gesamtbewertung | (22 Bewertungen) |
Der Garmin HRM 600 ist ein hochmoderner Herzfrequenzmesser, der präzise Echtzeit-Daten zu Herzfrequenz und Variabilität an kompatible Garmin Smartwatches und Edge-Fahrradcomputer liefert. Dieser Herzfrequenzmesser wurde entwickelt, um Ihre Laufform zu verbessern, indem er Laufdynamikdaten wie Schrittlänge, vertikale Bewegung und Bodenkontaktzeit nutzt.
Der HRM 600 zeichnet Trainingsdaten wie Herzfrequenz, Kalorien, Geschwindigkeit und Distanz auf und synchronisiert sie mit der Garmin Connect App. Damit ist er die ideale Wahl für vielseitiges Training. Dank seiner Robustheit und Wasserfestigkeit (bis 5 ATM) eignet er sich auch für Schwimmtrainings.
Technische Eigenschaften
Batterielebensdauer: Bis zu 2 Monate (1 Stunde Nutzung pro Tag)
Wasserdichtigkeitsklasse: Schwimmen – 5 ATM
Größe und Passform
XS–S: Gurtlänge: 56–72 cm, passend für Brustumfänge von 60–85 cm
M–XL: Gurtlänge: 72–106 cm, passend für Brustumfänge von 80–119 cm
Gesamtbewertung | ☆☆☆☆☆ |
Gesamtbewertung |
Die Genauigkeit der Herzfrequenzmessung ist im Vergleich zur Messung am Handgelenk mit einer Uhr deutlich höher. Mit dem Herzfrequenzmesser HRM-600 können bestimmte Aktivitäten auch dann im internen Speicher des Herzfrequenzmessers gespeichert werden, wenn Sie die Uhr und/oder das Telefon aus irgendeinem Grund außer Reichweite lassen möchten. Diese Funktion ist bei den günstigeren Herzfrequenzmessern HRM-200 und HRM-Dual nicht verfügbar.
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Der HRM600-Gurt ist in Kombination mit meiner Garmin Fenix 7X Uhr technisch hervorragend. Er liefert noch mehr dynamische Informationen beim Laufen und unterstützt andere Sportarten auf vielfältige Weise.
Ich habe mich für einen längeren Gurt entschieden, der sich um meinen eher schlanken Körper (ich bin 188 cm groß und wiege ca. 76 kg) enger schnallen lässt.
Zwei Dinge haben mich bisher gestört: Der Spann-/Verstellclip am Gurt befindet sich nun unter meiner Achsel, wo er leicht in die Haut drückt. Das war beim vorherigen HRM Tri-Gurt nicht der Fall, obwohl er die gleiche längere Größe M-XL hatte.
Ein weiterer Kritikpunkt betrifft das Anbringen und Abnehmen des Sensors am Gurt: Die Befestigungsknöpfe sind sehr eng, sodass man den Sensor mit Gewalt vom Gurt abziehen muss. Es bleibt abzuwarten, wie gut und wie lange die Befestigungsstifte an der Gurtseite halten, da sie beim Abnehmen des Sensors einem starken Zug ausgesetzt sind. Zum Entfernen des Sensors eignet sich möglicherweise ein Kunststoff-Autopolsterwerkzeug am besten, mit dem man ihn von seinen Stiften lösen kann.
Der neue Sensor ist zudem im Vergleich zum HRM Tri deutlich größer und schwerer, daher ist er gewöhnungsbedürftig und wird nicht jedem gefallen.
Abschließend möchte ich sagen, dass der HRM Tri (oder der aktuelle sogenannte Basissensor HRM200?) im Preisvergleich für die meisten Nutzer völlig ausreichend ist, unter anderem aufgrund der sehr langen Akkulaufzeit.
Bisher sollen lediglich die Dynamikdaten und die Ladefähigkeit des Sensors im Vergleich zum Batteriebetrieb besser sein, allerdings auch mit den oben genannten Einschränkungen.
Ich empfehle ihn daher nur mit Vorbehalt.
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Ich habe noch nicht viele Stunden Erfahrung damit, aber ich muss einfach hoffen, dass er länger hält als der HRM PRO PLUS und andere ältere Modelle. Der Vorteil hierbei ist, dass der Sensor abnehmbar ist, was beim Waschen des Gurtes ein Gefühl der Sicherheit vermittelt.
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Sehr genaues Gerät. Vielleicht habe ich nicht das Beste daraus gemacht, weil ich es alleine nur wenig genutzt habe, aber besonders in Verbindung mit der Forerunner 970-Uhr habe ich sehr gute Daten erhalten, um meinen Laufstil nach einer mehrjährigen Pause zu verbessern.
Präzise Sensoren und ansonsten ein wirklich gutes Gerät.
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Der Messbereich reicht seitlich weiter nach unten als bei älteren Modellen, was zumindest bei der Herzfrequenzmessung vermutlich zu einer höheren Genauigkeit führt. Auch deshalb juckte der Rand des linken Messbereichs anfangs seitlich, was sich aber nach ein paar Wochen legte. Der Akku muss nicht nervig oft geladen werden, bei meiner eigenen intensiven Nutzung hält er einige Wochen. Das alte Garmin-Ladekabel hält nicht am Gerät, man muss also das mitgelieferte neue Kabel verwenden, obwohl beide nominell identisch sind.